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Sichere Nord-Süd-Verbindung für Radfahrer: Wiesstraße soll Fahrradsstraße werden!

Das Mobilitätskonzept der Stadt Kempten sieht vor, für die unterschiedlichen Verkehre jeweils geeignete und sichere Straßen und Wege zur Verfügung zu stellen. Dabei ist es ein Ziel, das Radwegenetz auszubauen und möglichst sicher zu gestalten. Die Wiesstraße als neue Fahrradstraße, wie in der Herrenstraße bereits erfolgreich aus dem Norden als Verbindung zum Zentrum angelegt, ist für Fahrradfahrer die beste Lösung.

Wohnmobilpark Illerdamm: Hüh und Hott auf Kosten der Bürger

Freie Wähler wollen Grün- und Sportflächen versiegeln. – Mit dem Beschluss am 24.01.2019 wurde das Planungsverfahren für bisher mehr als EUR 100.000 für die Erweiterung des bereits bestehenden Wohnmobilparks des KKU am beschlossenen Standort Illerstadion-Süd mit 35:6 Stimmen in Gang gesetzt. Ausschlaggebend waren auch die klare Standortbestimmung eines eigens hierfür in Auftrag gegebenen Gutachtens.

Erfolg: Erschließungsstraße Heiligkreuz-Süd nach Organisten und Kirchenförderer Rudolf Geiss benannt

Gegen den Vorschlag der Freien Wähler für ihr Machtbündnis konnte sich die CSU-Stadtratsfraktion mit der Benennung der inneren Erschließungsstraße Heiligkreuz-Süd mit Wendehammer, beginnend an der Kirche Heiligkreuz, durchsetzen: Sie wird nach dem ehemaligen Organisten und engagierten Förderer der Kirche Heiligkreuz, Rudolf Geiss, benannt. Ein toller Erfolg für einen wunderbaren verdienten Bürger!

Datenanlayse zu Kemptens Wirtschaft in Corona-Zeiten

Die CSU-Stadtratsfraktion sorgt sich um die Lage der Unternehmen, Handwerksbetriebe und des Einzelhandel in Kempten. Die volatile Entwicklung der Covid19-Pandemie setzt den Verantwortlichen in Handel, Handwerk und Unternehmen zu. Mit einer qualifizierten Umfrage sollen Unternehmen, Einzelhändler und Handwerksbetriebe mit Hauptsitz in Kempten über die Auswirkungen der Pandemie auf ihre Mitarbeiter, Umsätze, Gewinnerwartungen und Betriebsstrukturen befragt werden.

100-Euro-Ticket – ein gutes Konzept?

Kosten der Bahn noch gänzlich unbekannt: Über die Höhe des Zuschussbedarfes kann derzeit nur spekuliert werden, denn mit der Deutschen Bahn wurde längst noch kein Preis verhandelt.  Während der Landrat die Kosten für die Bahn mit max. 300.000 €/a beziffert, rechnen Verkehrsexperten mit Summen von ca. 2 Millionen €/a.

Verkehr gemeinsam neu denken

Steigende Einwohnerzahlen, mehr Studenten, mehr Arbeitsplätze, mehr Besucher und Touristen: Dies bedingt mehr Verkehr auf allen Ebenen: mehr private PKW, höhere Anforderungen an den öffentlichen Nahverkehr, mehr Post- und Lieferverkehr. Diesen Verkehr so zeitnah wie nachhaltig in den Griff zu bekommen